PROYECTO ESPAÑOL - Granada - Study Spanish in Spain. - Granada, Granada

Lu

Tengo solamente experiencias positivas con Proyecto Español.
Los profesores son muy competentes y amables! Ellos siempre responden a preguntas individuales y toman mucho tiempo para cada uno. Hay un ambiente agradable y amistoso. Me sentía siempre bien.
Además se ofrecen actividades semanales, que están bien organizadas y recomendadas. Sobre todo para conocer la ciudad y su cultura.
En los tres meses aprendí mucho. He ampliado y estabilizado mis conocimientos del español. Ahora me siento más segura al hablar en español.
Gracias a Proyecto Español, no sólo he conocido gente maravillosa, sino también me he enamorado en Granada.

Maxwell M.

Tengo buenos recuerdos de la escuela y los profesores. Yo aprendí muchísimo con los mejores. Me echo de menos Alberto y Mari Paz. A Concha es una persona formidable y atenciosa con los extranjeros, principalmente con los brasileños.

Gracias a Dios, yo consegui pasar en el examen DELE y hoy es muy importante en la mi vida laboral. Ojalá un dia vuelvo para visitarlos. abrazos y estudien en la mejor escuela de idioma de España.

Artem T.

Me gustó mucho estudiar en vuestra escuela, definitivamente volveré. Me gustó tanto la profesora Christina. Las clases fueron interesantes y divertidas. Christina tiene un gran sentido del humor y un enfoque individual para cada uno. Muchas gracias por su trabajo! Guzel.

Nazira R. L.

Escuela pequeña en pleno centro de Granada donde se puede disfrutar del ambiente tan característico de esta ciudad.
El trato es personal y amable. Profesionales altamente preparados. En una palabra, ¡Excelente!

Mario A. V. C.

Pequeño pero como los buenos perfumes, maravilloso con gente profesional, Ole, le hacía falta a Granada.

Erika H.

¡Me encanta la escuela! Las instalaciones, el personal y el ambiente en general la hacen una experiencia única para los estudiantes.

Mattia C.

Me encontré muy bien, gente amable y muy servicial.

Sofie

Meine persönliche Erfahrung mit dieser Sprachschule war leider nicht gut. Der an sich passable Unterricht meines Lehrers war von Äußerungen geprägt, die ich als machistisch, sexistisch/misogyn, ableistisch und rassistisch bezeichnen würde. Darüber hinaus hatten wir Schüler*innen in den Konversationsstunden sehr geringe Redeanteile; vielmehr nutze der eben erwähnte Lehrer diese, um sich selbst als ganz tollen Typen zu präsentieren und teils monologisierend seine eigene Ideologie zu verbreiten (u.a. als „devil‘s advocate“ getarnt, so meine Wahrnehmung). Unsere Beiträge, die natürlich wegen eingeschränkter Spanischkenntnisse
manchmal stockend vorgebracht wurden/mäßig gut formuliert waren, wurden dagegen oft unterbrochen. Ich denke, dass ein Lehrer (der auch minderjährige Sprachschüler*innen unterrichtet!) seine Aufgabe in einem Konversationskurs darin sehen sollte, Konversationen ZWISCHEN den Schüler*innen ANZUREGEN, anstatt andere zu indoktrinieren.

Ich teilte diese Erfahrung am letzten Tag einer Lehrerin mit, die mich lediglich am ersten Tag unterrichtet hatte (btw nochmal vielen Dank für diese zwei Stunden, die wirklich super waren und in denen ich mich direkt wohlfühlte!). Leider war ihre Antwort, dass sich dagegen wenig machen lässt. Aber dass sich bereits 5 Schülerinnen (ich gehe von weiblichen Schülerinnen aus) bereits über diesen Lehrer beschwert hatten. Somit entschied ich mich nach ein paar Wochen Bedenkzeit für diesen Post. Um dieses Verhalten nicht schweigend hinzunehmen. Und um dem Pratriarchat an dieser Stelle etwas entgegenzusetzen, dass darauf setzt, dass Frauen sich schon fügen und schweigen.
Und um der Sprachschule ein Feedback zu geben. An die Sprachschule: Ich kenne eure hierarchischen Strukturen natürlich nicht und weiß nicht, was ihr mit dieser Rückmeldung machen könnt/wollt. Aber wäre es nicht auch fürs „Business“ sinnvoll, allen Schüler*innen Lust zu machen, wiederzukommen? Just a thought!

Noch ein weiterer Punkt: Da ich etwas unsystematisch Spanisch gelernt hatte, gab es einige Lücken (Dinge, die ich mit einem B-Level bereits wüssten sollte, aber nicht klar definieren/anwenden konnte). „Das müsstest du wissen!“ wurde mir leider oft als Vorwurf entgegengebracht, was mich sehr unwohl hat fühlen lassen. Schade!